Von vielen wird die Westküste der USA als Traumküste bezeichnet. Nachdem wir in drei Wochen von San Francisco nach Vancouver gefahren sind, können wir dies wirklich nachvollziehen. Die Bandbreite reicht von schroffen Steilküsten bis zu kilometerlangen Standstränden, die sich irgendwo im Horizont verlieren und zu stundenlangen Spaziergängen einladen.
Ist dann am Abend der Blick nach Westen auf das Wasser gewandt verzaubern Sonnenuntergänge in allen nur denkbaren Rotschattierungen. Im Hintergrund zeigen sich häufig die Berge und gerade diese Mischung macht es auch so besonders. Hinzu kommen gigantische Brücken, nette kleine Orte, eine 50 km lange Dünenlandschaft und jede Menge Tiere wie Seelöwen und Seeelefanten oder Delfine.
Weiter im Norden sind wir über einige Inseln per Fähre gefahren und haben uns Seattle angesehen. Und es wurde zusehends herbstlich, doch wir haben Vancouver bei strahlendem Sonnenschein erreicht und mit diesen Bildern den zweiten Teil unserer Reise abgeschlossen.
